Für ein produzierendes Unternehmen in Königswinter suchen wir einen stellvertretenden Produktionsleiter (m/w/d) in Vollzeit.
Ihre Aufgaben:
- Betreuung, Beratung, Ausbildung und Einführung der Mitarbeiter/innen
- Kalkulation der Produktionsmengen
- Begleitung von Projekten sowie Optimierung der zugehörigen Abläufe
- Gewährleistung des Qualitätsmanagements
- Betreuung der Prozessentwicklung und Funktionen im ERP-System
- Reklamationsmanagement
Ihr Profil:
- Eine erfolgreich abgeschlossene kaufmännische / technische Berufsausbildung oder vergleichbares Studium
- Mehrjährige Berufserfahrung in einem produzierenden Unternehmen
- EDV-Affinität und Erfahrung mit ERP-Systemen
- Kommunikationsfähigkeit und Teamgeist
- Selbstständige, motivierte und engagierte Arbeitsweise
- Führungserfahrung von Vorteil
Ihre Vorteile:
- Leistungsgerechte Vergütung
- Nettes und sympathisches Team mit umfangreicher Einarbeitung
- Krisensicheres und moderner Arbeitsplatz
- Gute Verkehrsanbindung und Anbindung an den ÖPNV
Königswinter
Königswinter ist eine Stadt im Rhein-Sieg-Kreis in Nordrhein-Westfalen mit 41.122 Einwohnern (31.Dezember 2020) auf der östlichen Rheinseite gegenüber dem Stadtbezirk Bad Godesberg der Bundesstadt Bonn. Königswinter nimmt die Funktion eines Mittelzentrums ein.
Nach der Entscheidung des Parlamentarischen Rats und des Bundestags für Bonn als vorläufigen Regierungssitz der Bundesrepublik Deutschland wurde Königswinter Teil der neuen „Hauptstadtregion“.
1991 wurde in der Königswinterer Altstadt eine Fußgängerzone eingerichtet. Die Drachenfelsbahn erhielt 2005 eine neue Talstation. Neben einer Modernisierung der Wege und Plätze tragen zur Attraktivitätssteigerung auch die Restaurierung von Schloss Drachenburg einschließlich des Parks (1995–2011) sowie die Neugestaltung des Gipfelplateaus einschließlich der Niederlegung des Restaurants aus den 1970er-Jahren (2010–2012) bei.
Königswinter ist mit den Anschlussstellen Königswinter und Königswinter-Oberdollendorf über die vierstreifige Bundesstraße 42 angebunden und verfügt damit über eine direkte Verbindung zur angrenzenden Bundesstadt Bonn und über die sich anschließende Flughafenautobahn A 59 nach Köln. Im Bergbereich gibt es einen direkten Zugang zur sechsspurigen A3 über die Anschlussstelle Siebengebirge (Nr.33).